Das Entwicklungs-Barometer misst die aktuelle Lage der Immobilienwirtschaft
Die Coronakrise beeinflusst sämtliche Wirtschaftszweige, auch die deutsche Immobilienwirtschaft ist direkt von den Maßnahmen zur Eindämmung des Virus betroffen. Doch wie wirkt sich dies auf Projektentwicklungen konkret aus? Wirtschaftskrisen schlagen erfahrungsgemäß erst mit Verzögerung auf unsere Branche durch, da der Immobilienmarkt generell konjunkturellen Entwicklungen hinterherhängt. Einige Immobiliensegmente und Großprojekte stehen allerdings bereits jetzt unter Beobachtung, auf ersten Baustellen fehlen teilweise die Mitarbeiter oder Materialien. Auch Investitionen in deutsche Immobilien werden bereits zurückgefahren, da sich Investoren strategisch zurückhalten.
Welche Segmente der Branche werden zu den Gewinnern gehören, welche zu den Verlierern?
Ziel des Barometers ist Klima-Index der Branche zu erheben
Das Projektentwicklungs-Barometer wurde daher geschaffen, um tagesaktuell die Entwicklungen der Immobilien- und Bauwirtschaft abzubilden. Mit dem Coronavirus-Immobilienklima-Index (CII) wird die aktuelle Lage der Immobilienwirtschaft dargestellt. Eine schnelle Abfrage, ein Snapshot, gebildet aus den Eindrücken, die Marktakteure und Experten (Entwickler, Bauunternehmer, Projektmanager/Bauleiter, Banken/Investoren, Branchenteilnehmer) zweimal wöchentlich liefern. Kurz prägnant, mit geringem zeitlichen Aufwand für die Teilnehmer.
Aktuelle Resultate finden Sie hier
AUSWERTUNG KW 46
AUSWERTUNG KW 47
AUSWERTUNG KW 48
AUSWERTUNG KW 49
AUSWERTUNG KW 50
AUSWERTUNG KW 51
Partner-Netzwerk hinter dem CII
Initiiert von emproc, lebt der Entwicklungs-Barometer von der Unterstützung und Teilnahme der Immobilienexperten, die ihre persönliche Einschätzung der aktuellen Lage zur Bildung des Klima-Index teilen.
Neben vielen Einzelpersonen unterstützen die folgenden Unternehmen den Coronavirus-Immobilienklima-Index aktiv: